Gesundheitspolitische Informationen vom 4. Oktober 2017

News: 06.10.2017 in
Sehr geehrte Damen und Herren,     
dies sind die Pressemitteilungen und Meldungen des Bundesgesundheitsministeriums seit dem 20. September 2017:     

++ 29.09.17   Substitutionsrecht      
++ 29.09.17   FASD     
++ 28.09.17   EMA      
++ 20.09.17   Krankenhaushygiene      

weitere Informationsangebote:        
++ Ratgeber für Patientenrechte     
++ Flyer-Essstörungen      

Meldungen aus den Geschäftsbereichsbehörden:     
++ 29.09.17   ICD-10    
++ 28.09.17   Grippe     
++ 27.09.17   Blutprodukte   
++ 27.09.17   Präventionsprogramm   
++ 22.09.17   Glücksspielsucht   
++ 21.09.17   Onlineportale   
++ 21.09.17   Nichtrauchen    



29. September 2017      

Reform des Substitutionsrechts abgeschlossen      

Derzeit befinden sich deutschlandweit über 77.000 Menschen mit einer Abhängigkeit von illegalen Opioiden in einer Substitutionsbehandlung. Mit der Bekanntmachung der neuen Richtlinie der Bundesärztekammer (BÄK) zur Substitution am 2. Oktober 2017 finden auch die reformierten, von Bundesregierung und Bundesrat bereits verabschiedeten Regeln der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) Anwendung. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler: „Der Gesundheitsminister und ich haben uns in den letzten Jahren sehr dafür eingesetzt, die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten bei der Versorgung suchtkranker Menschen zu verbessern. Die Reform des Substitutionsrechts ist auf diesem Weg ein Meilenstein. Ich freue mich sehr, dass die neuen Regeln mit der Bekanntgabe der BÄK-Richtlinie jetzt in die Praxis kommen. Die Ärzteschaft hat hierbei wirklich gute Arbeit geleistet. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit dieser Reform mehr Ärzte für die Substitutionsbehandlung gewinnen werden und
einen spürbaren Beitrag leisten, die Versorgungslücken gerade auch auf dem Land zu schließen. Die Neuerungen werden vielen Menschen den Weg in ein selbstbestimmtes Leben erleichtern. Das alles ist wichtig, denn Substitution kann Leben retten.“     

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     http://bpaq.de/g-substitutionsrecht      



29. September 2017
     

FASD-Fachtagung 2017     

Unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, trafen sich am 29./30. September 2017 Vertreter aus Medizin, Wissenschaft und Politik auf der Fachtagung des Vereins FASD Deutschland. Anlässlich dieser Tagung appellierte die Drogenbeauftragte erneut, auf Alkohol in der Schwangerschaft komplett zu verzichten und veröffentlicht die aktualisierte Informationsbroschüre „Die fetale Alkoholspektrumstörung – Die wichtigsten Fragen der sozialrechtlichen Praxis“. Die fetale Alkoholspektrumstörung ist eine oftmals unterschätze oder gänzlich unentdeckte Erkrankung mit gravierenden Folgen: Die Symptome reichen von intellektuellen Beeinträchtigungen, Wachstumsminderung und Verhaltensstörungen bis hin zu Herzfehlern. Viele dieser gesundheitlichen Auswirkungen bedeuten für die Betroffenen umfangreiche Einschränkungen im Alltag sowie im schulischen und beruflichen Bereich. Dabei ist FASD kein Randproblem: Jedes Jahr kommen in Deutschland bis zu 10.000 Kinder mit der
allein durch Alkoholkonsum in der Schwangerschaft verursachten unumkehrbaren Fetalen Alkoholspektrumstörung (FAS/FASD) auf die Welt.       

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     http://bpaq.de/g-fasd-broschuere       

Hier können Sie die Informationsbroschüre herunterladen:     http://bpaq.de/g-fasd-broschuere-pdf       



28. September 2017 
   

Gröhe macht sich in London für Bonn als neuen EMA-Standort stark     

Mit dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, muss auch ein neuer Standort der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) gefunden werden. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat dafür in London für die Stadt Bonn als neuen EMA-Standort geworben. Er bekräftigte, dass Bonn der ideale Standort sei, um die Arbeit der Arzneimittelagentur erfolgreich fortzusetzen. Vor allem der fachliche Sachverstand in unmittelbarer Nähe zum neuen Standort der EMA spräche für die Bundesstadt, so Gröhe. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als eine der herausragenden Zulassungsbehörden in der Europäischen Union hat seinen Sitz in Bonn und arbeitet bereits heute bei der Arzneimittelzulassung und Arzneimittelsicherheit eng mit der EMA zusammen. Mit dem Paul-Ehrlich-Institut in Langen bei Frankfurt am Main und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen in Köln stehen der EMA in Deutschland Fachwissen und starke nationale Partner in unmittelbarer
Nähe zur Seite. Das wissenschaftlich und wirtschaftlich bestens aufgestellte Umfeld mache Bonn zu einem starken Standort für die Europäische Arzneimittelagentur, so Gröhe.     

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     http://bpaq.de/g-ema-bmgroehe-in-london-bewerb      

Hier geht es zur EMA-Bewerbungs-Seite:     http://www.closer-to-europe.eu      



20. September 2017
     

Robert-Koch-Preis für Krankenhaushygiene für Prof. Didier Pittet     

Am 20. September vergab die Robert-Koch-Stiftung zum dritten Mal den Robert-Koch-Preis für Krankenhaushygiene. Preisträger ist Herr Prof. Didier Pittet, Leiter der Abteilung für Krankenhaushygiene an den Genfer Universitätskliniken und externer Leiter des WHO-Programms "Clean Care is Safer Care". Staatssekretär Lutz Stroppe: “Händehygiene im Krankenhaus ist das A und O, wenn es um den Schutz der Patienten vor gefährlichen Infektionen geht. Es freut mich daher ganz besonders, dass der diesjährige Preis für Krankenhaushygiene dem international anerkannten Experten Professor Didier Pittet verliehen wird. Mit seiner Arbeit zur Verbesserung der Händehygiene leistet Professor Pittet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Patientensicherheit.“     

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     http://bpaq.de/g-rki-preis-krankenhaushyg        



++ Informationsangebote ++ 
   


Ratgeber für Patientenrechte     

Der Ratgeber bietet eine verständliche Darstellung und Erläuterung der Rechte der Patientinnen und Patienten. Mit dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz wurden wichtige Patientenrechte ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Auf dieses Gesetz können Sie sich berufen, wenn Sie Ihre Rechte gegenüber dem Behandelnden, also dem Arzt oder dem Zahnarzt, aber auch gegenüber dem Physiotherapeuten, der Hebamme oder dem Heilpraktiker, einfordern möchten.    

Hier geht es zur Bestellseite:     http://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/praevention/details.html?bmg[pubid]=45    


Flyer „Was tun bei Verdacht auf Essstörungen?“     

Dieser Flyer soll Sie dabei unterstützen, bei Verdacht auf eine Essstörung kompetente Beratung und weitere Informationen zur Behandlung von Essstörungen zu finden, um durch eine frühzeitige professionelle Behandlung die Heilungschancen zu erhöhen.    

Hier geht es zur Bestellseite:     http://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/praevention/details.html?bmg[pubid]=2881   

  


++ Meldungen aus den Geschäftsbereichsbehörden ++
 
   


29. September 2017     

ICD-10-GM 2018: DIMDI veröffentlicht endgültige Fassung     

Das DIMDI hat die endgültige Fassung der ICD-10-GM Version 2018 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification) veröffentlicht. In die neue Version flossen die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Berücksichtigt sind zudem 56 Vorschläge, zumeist von Fachgesellschaften und Fachleuten aus Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken sowie Organisationen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen. Die Klassifikation bildet u.a. die Basis für die Entgeltsysteme.     

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     http://bpaq.de/g-icd-10-gm-2018      



28. September 2017
     

Influenza - vor allem ältere Menschen stark betroffen     

Die Grippesaison 2016/2017 war eine schwere Grippewelle und hat vor allem ältere Menschen stark getroffen. Das zeigt der neue Influenza-Saisonbericht, den die Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert Koch-Institut (RKI) jetzt veröffentlicht hat. "Leider sind gerade bei den Senioren die Impfquoten mit rund 35 Prozent besonders niedrig", sagt Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des RKI. Auch wenn die Wirksamkeit der Grippeimpfung nicht optimal ist, können aufgrund der Häufigkeit der Influenza viele Erkrankungsfälle und schwere Verläufe verhindert werden. "Trotz der schwankenden Impfeffektivität ist die Impfung die wichtigste Maßnahme zum Schutz vor einer Erkrankung", unterstreicht Wieler. Um das Risiko einer Influenza-Infektion zu verringern, werden zusätzlich zur Impfung regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife sowie Abstandhalten zu erkrankten Personen empfohlen. 

Hier geht es zur ganzen gemeinsame Pressemitteilung von Robert Koch-Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Paul-Ehrlich-Institut:     

http://bpaq.de/g-influenza-aeltere-betroffen     

 

27. September 2017    

Sichere Blutprodukte      

Eine wichtige Säule für die Sicherheit von Blutprodukten ist die Testung der Produkte auf Keime. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) haben im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Bestand von Referenzstämmen zur Testung von Thrombozytenkonzentraten (Blutplättchen) um zehn Bakterienstämme erweitert. Damit stehen nun 14 Bakterienstämme zur Verfügung, mit denen die weltweit eingesetzten Testsysteme validiert werden können. Auch die ersten vier Referenzstämme wurden unter Federführung des PEI entwickelt.      

Hier geht es zur umfassenden Pressemitteilung:     http://bpaq.de/g-referenzstaemme-blutplaettchen      

 


27. September 2017
     

Mit Bewegung fit bis ins hohe Alter      

Die Deutschen leben immer länger: Aktuell ist jede(r) Vierte älter als 60 Jahre, im Jahr 2030 wird es voraussichtlich jede(r) Dritte sein. Was können die Menschen tun, um ihr Älterwerden fit und aktiv zu genießen? Anlässlich des „Internationalen Tages der älteren Menschen“ am 1. Oktober 2017 wies die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Informationen ihres Präventionsprogramms „Älter werden in Balance“ hin, dass Menschen ab 60 Jahren zu mehr Bewegung motivieren will. Das Programm wird unterstützt vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV). Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, erläutert: „Viele körperliche Funktionen sind bis ins hohe Alter trainierbar. Muskulatur, Gleichgewicht, Herz-Kreislaufsystem, Atmung und nicht zuletzt das Gehirn profitieren von Beanspruchung. Bewegungsprogramme für mehr Aktivität und Mobilität sind daher wichtig für die Aufrechterhaltung und Stärkung von körperlicher und psychischer Gesundheit sowie damit auch
sozialer Teilhabe. So kann beispielsweise das Risiko für koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Schlaganfall oder Diabetes Typ 2 durch körperliche Aktivität deutlich reduziert werden. Und auch bereits erkrankte Menschen können durch mehr Bewegung ihren Gesundheitszustand und damit ihr Wohlbefinden verbessern.“      
Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=1168  

 

22. September 2017     

Der Glücksspielsucht vorbeugen 

Anlässlich des „Bundesweiten Aktionstags gegen Glücksspielsucht“ am 27. September 2017 wies die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammen mit den Landeskoordinierungsstellen zur Prävention von Glücksspielsucht auf die Risiken hin, die mit Glücksspielen verbunden sein können. Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, erklärt: „Unsere aktuelle Repräsentativbefragung unter 16- bis 70-Jährigen in Deutschland zeigt, dass etwa 456.000 Menschen ein problematisches oder pathologisches Glücksspielverhalten aufweisen. Wer einmal in die Glücksspielsucht geraten ist, kann mit vielen Problemen zu kämpfen haben, zum Beispiel Auseinandersetzungen im Familien- oder Freundeskreis oder mit finanziellen Schwierigkeiten. Mit dem Aktionstag Glücksspielsucht rückt diese Problematik einmal im Jahr besonders in den Blick der Öffentlichkeit. Betroffene und Angehörige können aber das ganze Jahr über Hilfe erhalten - persönlich in den Suchtberatungsstellen vor Ort oder auf Wunsch auch anonym über die Beratungsangebote der BZgA.“    

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=1167    



21. September 2017
     

BZgA-Onlineportale für ältere Menschen als nutzerfreundlich ausgezeichnet     

Die Onlineportale „Gesund & aktiv älter werden“ und „Älter werden in Balance“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sind von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) als „nutzerfreundlich“ ausgezeichnet worden. Die offizielle Auszeichnung mit Verleihung einer Urkunde fand am heutigen Donnerstag im Rahmen des BAGSO-Wirtschaftsdialogs in Bonn statt. Die beiden Internetangebote seien für Seniorinnen und Senioren eine hilfreiche Unterstützung im Alltag, loben die BAGSO-Experten. Die Anregungen zur Bewegungssteigerung seien interessant und die Darstellung der Übungen rege zum Mitmachen an. Anlässlich der Urkunden-Verleihung erklärt BAGSO-Vorsitzender Franz Müntefering: „Wir wissen aus zahlreichen Befragungen älterer Menschen, dass sie sich auch in Gesundheitsfragen zunehmend des Internets bedienen. Flackernde Elemente und schwer nachvollziehbare Menüs wirken jedoch abschreckend, sodass viele ältere Nutzerinnen und Nutzer die Seiten wieder
schnell verlassen. Wir begrüßen es sehr, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fundierte Informationen mit einer nutzerfreundlichen und übersichtlichen Gestaltung kombiniert hat. Den beiden Internetseiten wünschen wir viele Besucherinnen und Besucher und diesen, dass sie die hilfreichen Bewegungstipps in ihrem Alltag umsetzen und so viel für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun.“     

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:     https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=1165     



21. September 2017 
    

"Prävention macht Schule"     

Der Schulklassenwettbewerb „Be Smart - Don’t Start“ zur Förderung des Nichtrauchens bei Jugendlichen ist seit 20 Jahren etabliert. Er wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutschen Krebshilfe finanziell unterstützt. Anlässlich des Jubiläums fand am 21. September in Bonn eine Fachkonferenz statt, um Methoden moderner schulischer Suchtprävention zu diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltung wird der Arzt und TV-Moderator Dr. Eckart von Hirschhausen die Schirmherrschaft von „Be Smart - Don’t Start“ übernehmen.
Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, ist von der Effektivität des Programmes überzeugt: „Die Repräsentativbefragungen der BZgA zeigen, dass in den vergangenen 20 Jahren immer weniger Jugendliche in Deutschland mit dem Rauchen begonnen haben: Die Raucherquote ist bei den 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2016 auf einen historischen Tiefstand von unter zehn Prozent gesunken. Zielgruppengerechte und leicht umsetzbare schulische Präventionsangebote wie ‚Be Smart - Don‘t Start‘ haben hierzu beigetragen. Dennoch gilt es, in den Präventionsbemühungen auch für weitere Generationen nicht nachzulassen und gleichzeitig die Angebote weiterzuentwickeln.“     

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung:    https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=1165       




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Mit freundlichem Gruß

Ihr
Bundesministerium für Gesundheit


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